Vater rasiert Tochter den Kopf, nachdem sie dabei erwischt wurde, wie sie einen krebskranken Klassenkameraden schikanierte
Egal, wie sehr wir unsere Kinder lieben, die Wahrheit ist: Sie sind nicht perfekt – und die Kindheit steckt voller Lektionen. Wenn Kinder Fehler machen, ist es oft nicht der Fehler selbst, der sie definiert, sondern wie sie daraus lernen und wachsen. Deshalb sind Konsequenzen ein wichtiger Teil der Erziehung.
Ein Vater machte Schlagzeilen, weil er für seine Tochter eine umstrittene Strafe wählte, weil sie eine Mitschülerin während einer Chemotherapie schikaniert hatte. Das Mädchen hatte durch die Behandlung alle Haare verloren, und während eines hitzigen Streits in der Schule – ausgelöst durch den Streit um den gemeinsamen Ex-Freund – riss die Tochter der Mitschülerin die Perücke herunter und machte sich über ihr Aussehen lustig.
Als der Vater davon erfuhr, war er zutiefst enttäuscht, vor allem über die mangelnde Reue seiner Tochter. Sie behauptete sogar, das Mädchen habe es „verdient“, was ihn anwiderte. „So habe ich meine Tochter nicht erzogen, mit Menschen umzugehen“, sagte er.
Um ihr Empathie beizubringen, rasierte er ihr den Kopf. Er hoffte, dass sie dadurch verstehen würde, wie es sich anfühlt, in der Haut des anderen Mädchens zu stecken. „Es ging nicht nur um Bestrafung – es ging darum, ihr die Auswirkungen ihres Handelns bewusst zu machen“, erklärte er in einem Interview mit

Die Strafe löste im Internet vielfältige Reaktionen aus. Manche meinen, er sei zu weit gegangen, andere meinen, es sei eine wirkungsvolle Lektion über Mitgefühl und Respekt gewesen.

Was ist Ihre Meinung? Hat der Vater die richtige Entscheidung getroffen oder hat er eine Grenze überschritten? Teilen Sie Ihre Gedanken mit und helfen Sie mit, das Gespräch fortzusetzen.