Tragischer Tod eines 4-Jährigen innerhalb von 24 Stunden, nachdem er seiner Mutter erzählt hatte, dass seine Achsel schmerzt
Nachdem ihr vierjähriger Sohn Jaxon Knowles tragischerweise an einer seltenen und schweren Form von Meningitis gestorben ist, nutzen seine Eltern, Sammy und John Knowles aus England, ihre Trauer, indem sie das Bewusstsein für die Krankheit stärken und Forschungsgelder sammeln. Jaxon war ihr „Wunderbaby“ nach einem langen, siebenjährigen Kampf gegen Unfruchtbarkeit, darunter drei Fehlgeburten und fünf IVF-Behandlungen.
Nach einem Familienausflug nach Blackpool klagte Jaxon über Bauchschmerzen und ein Ziehen im Arm. Seine Eltern machten sich zunächst keine Sorgen, da er bereits an Atemwegsinfektionen litt. Sie gaben ihm fiebersenkende Medikamente, doch über Nacht verschlechterte sich sein Zustand. Sammy entdeckte einen Ausschlag, Schwellungen und geplatzte Venen – Anzeichen dafür, dass etwas Ernstes nicht stimmte.
Sanitäter brachten ihn ins Rotherham Hospital, wo die Ärzte um sein Leben kämpften. Trotz ihrer Bemühungen starb Jaxon früh am nächsten Tag. Er hatte sich mit Meningokokken infiziert, einer gefährlichen bakteriellen Infektion, die Gehirn und Rückenmark befällt und eine hohe Sterblichkeitsrate aufweist.


Die Familie Knowles gründete den Jaxon Knowles Forever Fund zur Unterstützung von Meningitis Now und sammelte über 13.000 Pfund für Forschung und Prävention. Sammy sagte: „Jaxon hätte durch keine Impfung gerettet werden können, aber vielleicht ändert sich das mit mehr Geld.“

Die Familie hofft, dass sie durch das Teilen ihrer Geschichte anderen Familien einen solchen Kummer ersparen und wenigstens ein Leben retten kann.