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Schon eine Scheibe Wurst pro Tag kann schaden

Bratwurst,Sausage,Hot Dog,Beer, pølse
Shutterstock

Verarbeitetes Fleisch erhöht Krankheitsrisiko.

Neue Studien zeigen: Schon eine Scheibe Wurst am Tag kann das Risiko für Diabetes, Darmkrebs und Herzkrankheiten deutlich erhöhen. Auch Softdrinks und Transfette wirken sich negativ auf die Gesundheit aus – selbst in kleinen Mengen.

Schon kleine Mengen Wurst können krank machen

Eine neue Studie zeigt: Bereits eine Scheibe Wurst pro Tag kann das Risiko für schwere Krankheiten deutlich erhöhen. Verarbeitetes Fleisch – wie Salami, Schinken oder Würstchen – steht in direktem Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes, Darmkrebs und Herzkrankheiten. Die Risiken steigen selbst bei sehr geringen Mengen.

 

Das berichtet FitBook.

Millionen Daten ausgewertet: Das steckt hinter der Studie

Ein Forschungsteam der University of Washington wertete Daten von über 5 Millionen Menschen aus. Die sogenannte „Burden of Proof“-Analyse ermittelte, wie stark das Risiko für Krankheiten mit der Menge an verarbeitetem Fleisch steigt. Dabei wurden nur große, internationale Langzeitstudien berücksichtigt.

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50 Gramm Wurst täglich – so stark steigt das Risiko

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 30 % höheres Risiko für Diabetes bei 50 g täglich (etwa 2–3 Scheiben Aufschnitt)
  • 26 % höheres Darmkrebsrisiko
  • 15 % höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Schon Mengen unter 10 Gramm täglich zeigten negative Auswirkungen auf die Gesundheit.

    Auch Softdrinks und Transfette sind problematisch

    Neben verarbeitetem Fleisch wurden auch zuckerhaltige Getränke (wie Cola) und Transfette (in Croissants, Pommes, Fertigprodukten) untersucht.

    • Softdrinks: +20 % Risiko für Diabetes bei 250 ml täglich
    • Transfette: +11 % Risiko für Herzkrankheiten schon bei 1 % der täglichen Kalorienzufuhr
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    Diese Lebensmittel sollten ebenso nur sehr selten konsumiert werden.

    Was wir daraus lernen können

    Die Studie zeigt klar: Schon alltägliche Mengen an Wurst, Softdrinks oder Fertigprodukten können ernsthafte Folgen haben. Wer chronischen Krankheiten vorbeugen will, sollte solche Produkte nicht regelmäßig konsumieren – auch wenn es nur „eine Kleinigkeit zwischendurch“ ist.

    Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde

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