
Stillen ist ein natürlicher und schöner Akt.
Für viele Mütter ist es ein wichtiger Teil der Erziehung ihres Kindes: es schenkt dem Kind alle Nährstoffe, die es zum Wachsen braucht, und es ist zugleich ein intime Bindung zum Baby.
Doch nicht alle sehen das so; manchmal haben Mütter immer noch mit Vorurteilen und Abneigung beim Thema Stillen in der Öffentlichkeit zu kämpfen, so wie in dieser Geschichte.
Fremder bittet Mutter sich bei Stillen in der Öffentlichkeit zu bedecken
Wie auch immer du zum Stillen in der Öffentlichkeit stehst: Tatsache ist, dass eine Mutter sich jederzeit und überall dafür entscheiden kann, ihr Baby zu stillen.
Die meisten Menschen stören sich nicht daran; es gibt aber zugleich jene, die sich bei diesem Anblick unwohl fühlen.
Als Melanie Dudley, Mutter eines Neugeborenen, von einem Fremden in einem Restaurant aufgefordert wurde, sich beim Stillen zu bedecken, reagierte sie
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Im Jahr 2018 saß Melanie Dudley mit ihrem drei Monate alten Sohn und ein paar Freunden in einem Restaurant, als ihr Baby hungrig wurde.
Melanie begann möglichst unauffällig mit dem Stillen in der Öffentlichkeit.
Einem Mann an einem Nachbartisch gefiel das allerdings gar nicht.
Melanies Reaktion
Der Fremde sprach Melanie an und bat sie, sich zu bedecken.
Melanie willigte ein; doch sie bedeckte sich nicht auf die Art und Weise, wie der Mann es erwartet hatte.
„Ich war mit meiner ganzen Familie im Urlaub in Cabo San Lucas, und ein Mann bat mich, mich zu bedecken. Normalerweise bin ich diskret, aber wir saßen im hinteren Teil des Restaurants“, so Melanie gegenüber Yahoo.
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„Ich hatte mich zwar mit dem Tuch bedeckt, aber es war so heiß. Es waren etwa 35 Grad, und mein kleines Baby schwitzte“, sagte Melanie.
„Ich sagte: ‚Wisst ihr was? Ich bin im Urlaub, ich ziehe das aus.’“
Melanie konnte das Problem nicht erkennen, aber der Mann schon.
Die Mutter reagierte daraufhin, indem sie sich die Decke über den Kopf zog.
Das ganze Restaurant brach in Lachanfälle aus.