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Bande findet ungewöhnlich stachelige Kreaturen in Nest – schaut genauer hin und staunt, als ihnen klar wird, was für Tiere das sind

Eine Gruppe von Forschern in Australien hat im Mt Gibson Wildlife Sanctuary eine aufregende Entdeckung gemacht: einen Wurf neugeborener westlicher Beutelmarder, stacheliger kleiner Lebewesen, die einst vom Aussterben bedroht waren.

Diese Beuteltier-Fleischfresser, die früher in ganz Australien verbreitet waren, waren fast verschwunden und überlebten heute nur noch in kleinen Gruppen im Südwesten.

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Allerdings waren die jüngsten Bemühungen, sie wieder in das Schutzgebiet einzuführen, erfolgreich, und die Zahl der Neugeborenen deutet auf eine blühende Population hin.

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Die Ökologin Georgina Anderson erklärte, dass regelmäßige Überwachungen ihre erfolgreiche Anpassung belegen. Dieser Durchbruch bringt neue Hoffnung für die Zukunft des Westlichen Beutelmarders in Australien.

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