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Das Ranchleben, das Reba McEntires Aufstieg zum Ruhm beflügelte

Heute feiert die wundervolle Reba McEntire ihren 69. Geburtstag und verdient wahrlich jedes Lob. Mir persönlich kommt es so vor, als wäre sie schon mein ganzes Leben lang an meiner Seite, und ich höre sie immer noch mehrmals wöchentlich.

Doch in Rebas Leben war nicht alles eitel Sonnenschein.

Geboren, um zu reiten und das Land zu bearbeiten

Reba McEntire wurde nicht nur in die Country-Musik hineingeboren – sie lebte sie.

Die legendäre Country-Queen wurde 1955 in McAlester, Oklahoma, geboren. Aufgewachsen ist sie jedoch auf der riesigen, 8.000 Hektar großen Ranch ihrer Familie im kleinen Chockie im Atoka County. Rebas Kindheit war geprägt von harter Arbeit, Entschlossenheit und den Traditionen des Westens.

Das Leben auf der Ranch ließ nicht viel Freizeit zu, und schon als kleines Mädchen wurde von Reba erwartet, dass sie ihren Beitrag leistete.

Mit gerade einmal fünf Jahren fuhr Reba schon den Truck ihres Vaters durch die Rinderweiden. Nun ja, lenkte ist vielleicht der treffendere Begriff, denn sie war noch zu klein, um die Pedale zu erreichen. Ihr Vater, Clark McEntire, stützte sie mit einem 23 Kilo schweren Futtersack ab, schaltete den Truck in den Kriechgang und ließ sie ans Steuer. Und das war nicht nur ein einmaliger Spaß – es gehörte zum Alltag.

Onkel Keno hat mir diese Steinkette geschenkt.

Veröffentlicht von Reba McEntire am  Montag, dem 6. April 2020

Die legendäre Country-Sängerin wuchs in einer Familie mit langer Rodeo-Tradition auf. Ihr Großvater, John Wesley McEntire, war 1934 Weltmeister im Bullenfangen, und ihr Vater, Clark, trat in seine Fußstapfen und gewann den Titel dreimal.

Ihre Kindheit war nicht glamourös

Clark McEntire war aber nicht nur eine Rodeo-Legende – auch in Erziehungsfragen war er ein Mann der alten Schule. Rebas Vater glaubte nicht an Umarmungen oder liebevolle Worte. Seine Art, Liebe zu zeigen, bestand darin, hohe Erwartungen zu stellen und ihnen den Wert harter Arbeit zu vermitteln.

Reba gab später in ihrer Autobiografie „ For My Broken Heart“ zu: „Als wir aufwuchsen, bedauerte ich oft, dass Daddy uns nie gesagt hat, dass er uns liebte.“

Ihre Kindheit war nicht glamourös. Die McEntire-Kinder – Alice, Pake, Reba und Susie – wuchsen in einem bescheidenen grauen Haus auf, in dem es nur ein Badezimmer für alle sechs Familienmitglieder gab.

„Wir waren keine wohlhabenden Leute aus Westtexas oder so. Es ist größtenteils felsiges Bergland, aber genug, um ein paar Rinder darauf weiden zu lassen“, erinnerte sich Reba.

Obwohl Reba das Landleben schon früh kennen und schätzen lernte, hatte sie immer noch einen anderen Traum, der sie nicht losließ – sie liebte es zu singen. Ihre Mutter, Jacqueline McEntire, hatte selbst einmal davon geträumt, Country-Sängerin zu werden, widmete sich aber stattdessen dem Beruf der Lehrerin, Bibliothekarin und Sekretärin an einer öffentlichen Schule.

„Meine Mutter, so hieß es immer, hätte so berühmt werden können wie Patsy Cline, wenn sie nur ein paar Chancen bekommen hätte, aber sie unterrichtete schon mit 16 oder 17 Jahren an einer Schule“, sagte Reba einmal.

Ihre kräftige Stimme hat sie von ihrem Vater geerbt.

Als Rebas Vater Schwierigkeiten hatte, Zuneigung zu zeigen, war Jacqueline warmherzig und fürsorglich. Musik wurde, vor allem dank der Ermutigung ihrer Mutter, zu einem wichtigen Familienband. Auf langen Autofahrten zu den Rodeo-Veranstaltungen ihres Vaters brachte Jacqueline ihren Kindern das mehrstimmige Singen bei und verwandelte die Rückbank in einen kleinen Chor.

In diesen Momenten erblühte Rebas Leidenschaft für das Singen erst richtig.

Reba sagte immer, ihre Mutter habe ihr das Singen beigebracht, und ihre musikalischen Wurzeln lägen bei ihr. Ihre kraftvolle Stimme habe sie von ihrem Vater geerbt. Da er auf einer Ranch aufgewachsen war, musste er über die Felder rufen, um die Rinder zusammenzutreiben, und diese Stärke seiner Stimme ging auf Reba über.

#flashbackfriday. Ich liebe dieses Foto!!! 4. Klasse. Kiowa Grundschule!!! Kiowa, Oklahoma!! Go Cowboys!!

Veröffentlicht von Reba McEntire am  Freitag, den 10. April 2015

„Ich war schon immer laut. Mama sagte, wenn wir drei zusammen sangen, konnte sie mich immer über Pake und Susie hinweg hören. Die beiden sagten dann immer: ‚Reba, sei still! Geh zurück! Ganz weit weg!‘ So war es schon immer bei mir“, erzählte sie der Chicago Tribune.

Rebas musikalische Reise begann früh, und ihr Talent zeigte sich schon als junges Mädchen. In der ersten Klasse stand die feuerrote Schönheit bei einem Krippenspiel ihrer Grundschule vor ihren Klassenkameraden und sang „Away in a Manger“, wobei sie alle mit ihrer süßen Stimme verzauberte. In der fünften Klasse trat sie dem 4-H-Club bei, wo sie mit dem Lied „My Sweet Little Alice Blue Gown“ den ersten Platz in der Junioren-Kategorie gewann. Es war deutlich zu erkennen, dass Rebas Liebe zur Bühne bereits erblühte.

Die McEntire-Familienband

Rebas frühes Leben war nicht nur von Musik geprägt – sie führte ein erfülltes und aktives Leben. Sie spielte Basketball, betrieb Leichtathletik und verbrachte sogar die Sommer in Basketballcamps. Zuhause lernte sie Klavier und Gitarre spielen, und ihre Leidenschaft für Rodeo führte sie dazu, sich als Barrel-Racerin ausbilden zu lassen.

In der High School wurden Rebas musikalische Ambitionen zu einer Familienangelegenheit. Zusammen mit ihren Geschwistern Pake und Susie gründete sie das Trio „The Singing McEntires“. Ihre Mutter Jacqueline gab ihnen stets umgehend Feedback, besonders wenn sie einen falschen Ton trafen.

„Immer wenn jemand wissen wollte, wer falsch lag – Susie ist auf meiner Seite, ich bin auf Susies Seite – kam Mama mit ihrem Pfannenwender herein, nachdem sie gerade Kartoffeln gebraten hatte“, erinnerte sich McEntire und ahmte die zeigende Geste ihrer Mutter mit dem Küchenutensil nach. „Sie sagte dann: ‚Okay, Reba, du bist auf Susies Seite. Sing es nochmal.‘ Wir sangen es, und sie sagte: ‚Oh, das ist perfekt‘, und ging wieder hinein und briet weiter Kartoffeln.“

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Die Geschwister traten oft gemeinsam auf und erregten schnell die Aufmerksamkeit des lokalen Publikums. 1971 veröffentlichten sie die Single „The Ballad of John McEntire“ als Hommage an ihren Großvater, einen gefeierten Rodeo-Star. Obwohl das Lied nur regional verbreitet wurde, markierte es einen wichtigen Meilenstein in Rebas früher Musikkarriere – einen Meilenstein, der bereits auf den Superstar hindeutete, der sie werden sollte.

Kinder, die gerade erst die Pubertät hinter sich gelassen haben

Die singenden McEntires waren mehr als nur ein Familientrio – sie waren eine lokale Sensation. Angeführt von Reba, Pake und Susie, begann die Gruppe, auf Veranstaltungen und Tanzabenden in der Kleinstadt aufzutreten. Mit ihrem wachsenden Talent wuchs auch ihr Bekanntheitsgrad. Schließlich gründeten sie die Kiowa High School Cowboy Band und spielten in Tanzsälen und sogar Bars in Oklahoma City. Reba scherzte später: „Wir waren einfach nur Teenager, die gerade erst der Pubertät entwachsen waren und nach manchen Auftritten bis zum Sonnenaufgang wach blieben.“

Doch als die Geschwister älter wurden, begannen sich ihre Wege zu trennen.

Da kannst du nur neidisch sein! 5. Klasse??? #ichbinzusexyfürmeinehaare

Veröffentlicht von Reba McEntire am  Donnerstag, den 29. Januar 2015

Nach dem Schulabschluss ihres Bruders löste sich die Band auf. Reba hingegen schloss 1973 die Kiowa High School ab und begann ein Studium der Grundschulpädagogik mit Nebenfach Musik an der Southeastern Oklahoma State University. Schon während ihres Studiums meisterte sie die Herausforderungen auf der Familienranch und bewies dabei ihren Durchhaltewillen und ihre Zielstrebigkeit.

1974 bot sich ihr eine einmalige Gelegenheit. Rebas Vater ermutigte sie, die amerikanische Nationalhymne „The Star-Spangled Banner“ bei den National Finals Rodeo in Oklahoma City zu singen. Nervös, aber entschlossen, wandte sie sich an den Familienfreund und Rodeo-Ansager Clem McSpadden, der ihr den Auftritt verschaffte. Sie ahnte nicht, dass dieser Auftritt alles verändern würde.

Ein entscheidender Moment

Country-Legende Red Steagall war an diesem Abend zufällig im Publikum, und Rebas kraftvolle Stimme beeindruckte ihn sofort. Nachdem er sie singen gehört hatte, lud er sie und ihre Familie zu einer Hotelparty während des Rodeos ein. Dort sang Reba a cappella Dolly Partons „Joshua“. Es war ein unvergesslicher Moment.

Rebas Mutter, Jacqueline, nutzte die Gelegenheit und bat Steagall um Hilfe. Sie wollte, dass alle drei ihrer Kinder eine Chance auf Ruhm bekämen. Doch Steagalls Antwort war eindeutig: „Ich kann nicht alle drei nehmen. Aber Reba könnte ich nehmen. Sie hat etwas Besonderes.“

Im März 1975 packten Reba und ihre Mutter ihre Sachen und fuhren nach Nashville, um ein Demotape aufzunehmen. Die Reise verlief nicht ohne Zögern. Reba gab zu, dass sie immer wieder Ausreden erfand, um die Fahrt hinauszuzögern. Schließlich hielt ihre Mutter den Wagen an und sah ihrer Tochter in die Augen. „Reba“, sagte Jacqueline sanft, aber bestimmt, „wenn du nicht nach Nashville willst, müssen wir das nicht tun. Aber ich lebe all meine Träume durch dich.“

Diese Worte trafen Reba tief. Ihr wurde klar, dass es hier nicht nur um ihre Träume ging, sondern auch um die Opfer ihrer Mutter und deren unerschütterlichen Glauben an sie. Mit neuem Entschluss fuhren sie weiter nach Nashville, ohne zu ahnen, dass sie damit eine Reise beginnen würden, die die Country-Musik für immer verändern sollte.

Ein holpriger Start

Nachdem Reba ihr Demotape aufgenommen hatte, stand ihre Zukunft auf dem Spiel. Glenn Keener, Produzent bei PolyGram/Mercury Records, hörte das Tape und erkannte ihr Potenzial. Beeindruckt von ihrer Stimme, beschloss er, ihr eine Chance zu geben und brachte die Aufnahme zum PolyGram-Hauptsitz nach Chicago. Doch es gab einen Haken: Keener durfte nur eine Künstlerin unter Vertrag nehmen.

In diesem emotionalen Moment hielt Keener zwei Demobänder in den Händen: Rebas und das einer anderen Frau. Nach kurzem Zögern traf er seine Wahl. „Er sah sich die beiden Bänder in seiner Hand an und gab mir meins“, erinnerte sich Reba später gegenüber Entertainment Weekly .

Reba McEntire / Facebook

Nach einem holprigen Start mit einigen Singles, die nur mäßig in den Charts landeten, gewann Reba 1978 mit ihrem ersten Top-20-Hit „I’d Really Love to See You Tonight“ an Fahrt. Doch erst 1984, mit dem Plattenvertrag bei MCA Records, explodierte ihre Karriere förmlich. Ihr Durchbruchalbum „ My Kind of Country“ markierte eine Hinwendung zu traditionellen Country-Klängen, brachte ihr den Titel „Sängerin des Jahres“ ein und festigte ihren Platz als Country-Legende. 1986 war McEntire in aller Munde und gewann ihren ersten Grammy für „Whoever’s in New England“, das die Charts anführte.

McEntires Leben wurde durch einen Flugzeugabsturz zerstört.

Ende der 1980er-Jahre nahm Reba McEntires Karriere eine entscheidende Wendung. Ihr Tourneeplan wurde immer voller, und sie und ihre Band flogen fortan mit Privatflugzeugen, um lange Busfahrten zu vermeiden. Tragischerweise wurde McEntires Leben im März 1991 durch einen Flugzeugabsturz erschüttert, bei dem acht ihrer Bandmitglieder und zwei Piloten ums Leben kamen. Der Unfall traf McEntire tief, und sie widmete später ihr Album „ For My Broken Heart“ den Opfern.

Trotz der Tragödie erlebte McEntires Karriere in den 1990er Jahren einen Aufschwung. Sie versuchte sich auch als Schauspielerin, spielte in einer Fernsehserie mit und veröffentlichte den Hit „I’m a Survivor“.

Nach einer mehrjährigen Pause feierte Reba McEntire 2003 mit ihrem Album „ Room to Breathe

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 “ ein triumphales Comeback . Das Album brachte mit „Somebody“ einen Nummer-eins-Hit hervor und wurde von einer erfolgreichen Tournee begleitet. Ihr 2007 erschienenes Album „Reba: Duets“ stürmte die Charts und demonstrierte eindrucksvoll ihr Talent, verschiedene Genres mit unterschiedlichsten Künstlern zu verschmelzen.

Rebas herzlicher Tribut

Im Jahr 2014 verstarb Rebas Vater an den Folgen eines Schlaganfalls. Um ihm zu gedenken, verarbeitete sie ihre Trauer im Musikvideo zu „Just Like Them Horses“, einem ergreifenden Lied, das einen sehr persönlichen Einblick in den Schmerz über den Verlust eines so wichtigen Menschen gewährt.

Es war nicht das erste Mal, dass Reba ihrem Vater ein Lied widmete. 1979 schrieb sie den Song „Daddy“ – eine Hommage an Clark und das Cowboy- und Rodeo-Leben, das er so sehr liebte.

Während Rebas Mutter also den Grundstein für einen Großteil ihres musikalischen Erfolgs legte, war sie dennoch ein absolutes Papakind.

„Ich habe viel von meinem Vater geerbt. Ich habe viel von seinem Ehrgeiz und seiner Entschlossenheit zum Erfolg, aber ich bin auch eine schreckliche Kommunikatorin“, verriet sie 1994 dem „Tennessean“.

Getty Images

Nach all ihren Erfolgen und Tragödien gab es einen Grund, warum Reba McEntire überlegte, ihre Karriere zu beenden. In einem Interview bei  „Today with Hoda & Jenna“ erzählte die Musikerin – die heute weithin als „Queen of Country“ gilt – offen, wie sie nach dem Tod ihrer Mutter Jacqueline im März 2020 an Krebs mit dem Gedanken spielte, die Musik aufzugeben.

Die 69-jährige McEntire erinnerte sich an einen Moment , als sie und ihre Schwester Susie nach Jacquelines Tod die Habseligkeiten ihrer Eltern durchgingen. In dieser Zeit der Selbstreflexion dachte sie über ihre Zukunft als Sängerin nach.

Sie erinnerte sich: „Ich sah mir Fotos an. Ich sagte: ‚Ich glaube, ich mache das nicht mehr.‘ Sie fragte: ‚Wie bitte?‘ Ich sagte: ‚Sing doch!‘“, erklärte sie. „Ich sagte: ‚Ich habe es immer für Mama getan.‘ Sie sagte: ‚Ach, das wirst du schon wieder.‘ Und so war es auch.“

Bei Reba geht es um Glaube, Familie und Kultur.

Zum Glück singt Reba weiterhin. Und sie ist nach wie vor eine feste Größe in der Country-Musik, während sie gleichzeitig ihre Marke durch Schauspielerei, Geschäftsprojekte und philanthropisches Engagement ausbaut.

Trotz ihres Millionenvermögens und der Freiheit, zu tun, was sie will, hat Reba McEntire ihre Wurzeln nie vergessen. 2023 kehrte sie voller Überzeugung in ihre Heimatstadt Atoka zurück und eröffnete gemeinsam mit der Choctaw Nation „ Reba’s Place“ – ein charmantes Restaurant und Treffpunkt, das der Stadt neues Leben einhaucht.

„Bei Reba geht es um Glauben, um Familie, um Kultur“, sagte Gary Batton, Häuptling der Choctaw Nation, dem drittgrößten Stamm in den Vereinigten Staaten.

Mit einer Prise ihres unverkennbaren Stils präsentiert der Laden ihre Musik, Erinnerungsstücke und jede Menge herzhafte Südstaatenküche. Doch für Reba ist es nicht nur ein Geschäft – es ist ihre Art, der Gemeinschaft, die sie geprägt hat, etwas zurückzugeben.

Indem sie Arbeitsplätze schafft und Menschen zusammenbringt, trägt Reba zum Erfolg von Atoka bei und bewahrt dabei gleichzeitig ihr Herz genau dort, wo es hingehört.

Der Kreis schließt sich.

Für mich schloss sich Reba McEntires Karriere mit ihrem Auftritt mit der amerikanischen Nationalhymne „The Star-Spangled Banner“ beim Super Bowl LVIII im Jahr 2024. Es war ein ergreifender Moment, der sie zu ihren Anfängen zurückführte – als ihr Vater sie ermutigte, diesen ersten großen Schritt zu wagen und die Nationalhymne beim National Finals Rodeo in Oklahoma City im Jahr 1974 zu singen. Sie ahnte damals noch nicht, dass dieser Auftritt der Beginn einer bemerkenswerten, legendären Reise sein würde.

Und dann der Auftritt beim Super Bowl – es schien, als ob alles zusammengepasst hätte. Von einem kleinen Rodeo in Oklahoma zu einem der größten Sportereignisse der Welt: Rebas Geschichte ist der beste Beweis dafür, was man mit Leidenschaft und harter Arbeit erreichen kann. Ein wahrhaft bewegender und unglaublicher Moment, der den Kreis schloss.

Shutterstock

Mit 24 Nummer-1-Hits, über 90 Millionen verkauften Alben und einer unglaublichen Anzahl an Auszeichnungen hat sich Reba McEntire einen festen Platz in der Geschichte der Country-Musik gesichert.

Die aus Oklahoma stammende Frau ist der Beweis dafür, dass man auch aus einfachen Verhältnissen kommen und die Welt im Sturm erobern kann – teile ihre Geschichte auf Facebook, wenn du zustimmst!

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