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Fabians (†8) Mutter meldet sich nach brisanter Enthüllung

Die Spur endet im Wald von Klein Upahl

Image: AI
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Fabian verschwindet am 10. Oktober spurlos, nachdem er sich ­angeblich auf den Weg zu seinem Vater gemacht hat. Fünf Tage später findet eine Spaziergängerin seine Leiche – das ganze Land hält den Atem an. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, Kerzen und Stofftiere stapeln sich vor Fabians Schule, die Anteilnahme ist überwältigend.

Erst als bekannt wird, wer die Spaziergängerin ist, kippt die Stimmung: Es handelt sich um die ehemalige Partnerin von Fabians Vater. Zufall? Darauf hat niemand eine Antwort – noch nicht.

Weiter geht’s mit einer Mutter, die jetzt Antworten fordert …

„Warum ausgerechnet sie?“ – Fabians Mutter erhebt Zweifel

Image: AI
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Dorina L. kann den Gedanken nicht ertragen, dass ausgerechnet die Frau, die vier Jahre an der Seite ihres Ex-Mannes war, ihren Sohn gefunden hat. „Das stimmt doch was nicht“, sagt sie im ersten TV-Interview. Für sie sei unvorstellbar, dass die 29-Jährige zufällig genau in jenem Waldstück spazieren ging, in dem Fabian lag.

Die Mutter ist überzeugt: Irgendwer muss mehr wissen, als er sagt. Ihr Blick ruht nun auf Menschen, denen sie einst vertraute.

Lassen wir nun die Ex-Freundin selbst zu Wort kommen …

„Ich war nur spazieren“ – die Ex-Freundin verteidigt sich

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Die junge Frau schildert ihre Version: Eine Freundin sei wegen Liebeskummer in den Wald gefahren, sie habe sie begleitet. „Ich wollte wirklich nur frische Luft“, beteuert sie mit stockender Stimme. Dann der Schock – der leblose Körper, ein Bild, das sie nie vergessen werde.

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Freiwillig überlässt sie den Ermittlern Handy und Auto, will jeden Verdacht zerstreuen. „Fabian war wie mein eigenes Kind“, betont sie und kämpft mit den Tränen.

Doch die Polizei verlässt sich nicht nur auf Worte …

Ermittler drehen jeden Stein um

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Tatortgruppe, Spürhunde, Drohnen: Das Waldstück gleicht jetzt einem Schachbrett aus rot-weißem Flatterband. Eine vorläufige Obduktion bestätigt das grausame Ergebnis: Fabian wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Spuren an Körper und Kleidung geben erste Anhaltspunkte, doch ein Täter ist nicht in Sicht.

Staatsanwalt Harald Nowack verspricht, „jeden Stein umzudrehen“. DNA-Analysen und Telefondaten könnten den entscheidenden Durchbruch bringen.

Und mittendrin ringt eine Mutter um Fassung …

Dorina L. bricht ihr Schweigen

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In einer leisen, von Tränen belegten Stimme schildert sie ihre letzten Worte an Fabian: „Pass auf dich auf, mein Schatz.“ Jetzt quält sie die Frage, ob ihr Sohn Angst hatte, ob er um Hilfe rief. Wut mischt sich in die Trauer – Wut darüber, dass niemand Antworten liefert.

„Ich werde nicht ruhen, bis ich weiß, was passiert ist“, sagt Dorina L. Ihr Vertrauen in die Menschen um sie herum ist erschüttert.

Welche Rolle spielt eigentlich Fabians Vater? …

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Vater Matthias R. zwischen Trauer und Verdacht

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Der 37-Jährige verharrt im Zwiespalt: Er trauert um seinen Sohn, muss sich aber unangenehme Fragen gefallen lassen. Sein Umfeld beschreibt ihn als „gezeichnet, aber kooperativ“. Vorwürfe, er könne mehr wissen, weist er strikt zurück.

Gleichzeitig setzt er eine Belohnung für Hinweise aus – ein verzweifelter Versuch, den wahren Täter zu finden und jeden Verdacht von sich und seiner Ex-Freundin abzuwenden.

Jetzt blicken alle auf die nächsten Schritte der Ermittler …

Handydaten, Waldkameras und ein fehlendes Puzzleteil

Image: AI
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Forensiker werten gerade die GPS-Daten aus beiden Handys aus, suchen nach Bewegungsmustern, die Zufall von Planung trennen. Ranger­kameras entlang der Waldwege könnten entscheidende Bilder liefern. Und irgendwo da draußen könnte ein Zeuge sein, der den einen Hinweis besitzt.

Die Ermittler sind überzeugt: Ein kleines Detail wird bald das große Geheimnis lüften. Bleiben Sie dran – die Wahrheit rückt näher.

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