gtag('config', 'G-1KQ57J55T0');
Uncategorized

Trauernde Familie fassungslos, als „totes“ Baby im Sarg die Hand eines Trauernden umklammert

Nur 16 Stunden, nachdem sie für tot erklärt worden war, verblüffte ein acht Monate altes Baby die Trauernden, indem es die Finger eines trauernden Familienmitglieds umklammerte, das in den winzigen weißen Sarg griff, um das kleine Mädchen ein letztes Mal sanft zu berühren.

Am Morgen des 19. Oktober 2024 erlebten Cristiano Santos und Katia Moreira den schlimmsten Albtraum aller Eltern: Ihre acht Monate alte Tochter Kiara war bewusstlos. Verzweifelt versuchte das Paar, ihr kleines Mädchen zu retten und brachte sie ins Faustino-Riscarolli-Krankenhaus in Correia Pinto, einer ruhigen Stadt im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.

Doch ihre Hoffnungen auf ein Wunder wurden schnell zerstört, als die Ärzte keine Atmung, keinen Puls und keine Lebenszeichen meldeten.

Nach kurzer Zeit wurde Kiara offiziell für tot erklärt und ihre am Boden zerstörten Eltern trafen rasch Vorbereitungen für die Beerdigung, die noch am selben Abend stattfinden sollte.

Schreckliche Wiederauferstehung
Stunden später, als sich ihre Angehörigen um den winzigen weißen Sarg versammelten, in dem Kiara still lag, verabschiedeten sie sich endgültig, als ein Trauernder eine erschreckende Entdeckung machte.

Die Hand des Babys zuckte im offenen Sarg.

Und als ein anderer die Hand ausstreckte und sanft ihre Finger berührte, hielt Kiara laut Mirror fest zu.

Keuchen, Tränen und Schreie erfüllten den Raum, als aus Herzschmerz Entsetzen und dann Hoffnung wurde.

Keine Totenstarre
Als das Notfallteam eintraf, machte es eine Entdeckung, die das Rätsel noch vertiefte. Der Mirror berichtete, dass Kiara noch einen Puls hatte und ihre Sauerstoffsättigung bei 84 % lag – „gefährlich niedrige“ Werte, die „sofortige ärztliche Hilfe“ erfordern, erklärt die Cleveland Clinic.

Ebenso schockierend war, dass Kiaras Körper keinerlei Anzeichen einer Totenstarre aufwies, der Versteifung des Körpers, die normalerweise 6 bis 8 Stunden nach dem Tod eintritt.

Advertisement

Wieder tot
Das Baby war wieder am Leben und die Sanitäter brachten es schnell in dasselbe Krankenhaus zurück, in dem es 16 Stunden zuvor für tot erklärt worden war.

Doch trotz ihrer Bemühungen blieb Kiaras Herz stehen und sie wurde für tot erklärt – erneut.

Und die emotionale Belastung für Kiaras Familie war unvorstellbar, wie lokale Medien dem Mirror zufolge berichteten: „Wir waren schon am Boden zerstört. Dann gab es ein wenig Hoffnung, aber dann ist das passiert“, sagte Cristiano, der Vater des kleinen Mädchens, über seine Tochter, die er „mein Wunder“ nannte.

Ermittlungen:
Die wissenschaftliche Polizei Brasiliens – Forensik – wurde hinzugezogen, um die Fehler zu untersuchen, die dazu führten, dass Kiara innerhalb von nur 16 Stunden zweimal vom selben Krankenhaus für tot erklärt wurde.

Als Reaktion auf den wachsenden öffentlichen Aufschrei entschuldigte sich das Rathaus von Correia Pinto offiziell bei der Familie und kündigte eine 30-tägige Untersuchung des Vorfalls an.

Ein Sprecher der Stadt erklärte: „Die Gemeinde Correia Pinto bekräftigt ihr Engagement für die bestmögliche Versorgung aller Bürger und betont, dass unter keinen Umständen ein Arzt Bescheinigungen oder Erklärungen ausstellen darf, ohne den Zustand des Patienten ordnungsgemäß zu bestätigen. Darüber hinaus werden alle medizinischen Fachkräfte kontinuierlich geschult und fortgebildet, um sicherzustellen, dass das Leben und das Wohlbefinden der Menschen stets an erster Stelle stehen.“

Sie erklärten außerdem, dass alle Angehörigen der Gesundheitsberufe darauf trainiert seien, dem Leben Priorität einzuräumen und dass von ihnen erwartet werde, sich bei der Feststellung des Todes eines Patienten strikt an die Verfahrenskontrollen zu halten.

Advertisement

„Ein Leben, das umsonst war“
Obwohl bereits mehr als 30 Tage vergangen sind, sind die Ergebnisse der Untersuchung noch immer nicht klar.

Cristiano veröffentlichte jedoch eine Nachricht auf Facebook, in der er sich über die Ergebnisse ausließ, die die zweimalige Todeserklärung des Krankenhauses zu stützen schienen.

„Die Antwort, die wir erwartet hatten, kam wirklich … Ein Leben, das umsonst war. Einfach eines natürlichen Todes gestorben??? Wie kann das ein natürlicher Tod sein??? Einfach gestorben und niemand muss es wissen???“, schreibt der trauernde Vater in seinem Beitrag vom 30. Januar.

„Was sie meiner Tochter angetan haben, kann man einem Hund nicht antun! Gott wird es tun, wir haben diese Antwort schon erwartet, schließlich reißt das Seil nur an der schwächeren Seite! Gott sieht zu! Die Welt hat es gesehen!“

Was würden Sie tun, wenn dieses Kind Ihr eigenes wäre? Teilen Sie uns Ihre Gedanken mit und teilen Sie diese Geschichte, damit wir von anderen hören können!

LEAVE A RESPONSE

Your email address will not be published. Required fields are marked *