Bei einem 14-jährigen Mädchen wurde aufgrund des vollen Terminkalenders ihrer Mutter Darmkrebs diagnostiziert: Ein Weckruf über 5 Lebensmittel, die Kinder niemals zum Frühstück essen sollten
Kinder befinden sich in der besten Wachstums- und Entwicklungsphase. Viele Eltern geben viel Geld für Nahrungsergänzungsmittel aus, vergessen dabei aber oft die wichtigste Zutat für die Gesundheit ihres Kindes: ein gutes Frühstück. Ein erschütterndes Beispiel ist ein 14-jähriges Mädchen, bei dem nach Jahren schlechter Frühstücksgewohnheiten Darmkrebs diagnostiziert wurde.
Frau Zhang, die Mutter des Mädchens, ist eine starke, karriereorientierte Frau. Aufgrund ihres vollen Terminkalenders hatte sie kaum Zeit, Frühstück zu machen. Stattdessen gab sie ihrer Tochter Geld, um Mahlzeiten zu kaufen, oder gab ihr gelegentlich einen einfachen Hamburger zum Mitnehmen.
Eines Tages erhielt Frau Zhang einen Anruf von der Lehrerin ihrer Tochter. Diese teilte ihr mit, dass das Mädchen unter starken Bauchschmerzen leide und sich auf dem Boden wälze. Frau Zhang war völlig fassungslos und verängstigt und eilte ins Krankenhaus.
Nach der Untersuchung überraschten die Ergebnisse alle: Bei einem 14-jährigen Mädchen war Dickdarmkrebs diagnostiziert worden.
Warum sollte ein 14-Jähriger Darmkrebs haben?
Die Ärzte stellten fest, dass das Mädchen seit mehreren Jahren Fast Food, beispielsweise Hamburger, zum Frühstück aß. Ihre Mutter, die zu beschäftigt zum Kochen war, hatte diese schädliche Angewohnheit unwissentlich zugelassen. Dieser anhaltende Konsum ungesunder Lebensmittel wurde als Hauptursache für ihren Zustand angesehen.
In einem Alter, in dem sie gesund sein und erfolgreich studieren sollte, muss sich dieses junge Mädchen nun mit einer Krankheit auseinandersetzen und einen Wettlauf gegen die Zeit bestreiten, um ihr Leben zu retten.
Bedenken von Ernährungswissenschaftlern: 5 Lebensmittel, die Kinder NIEMALS zum Frühstück essen sollten
1. Unzureichend gekochte Eier
Viele Mütter essen gerne Eier zum Frühstück, aber sie müssen ganz durchgegart sein. In Taiwan fütterte eine Familie ihre zweijährigen Zwillinge mit Sukiyaki, einem Dip aus rohem Ei. Die Kleinen infizierten sich mit Salmonellen, bekamen eine Sepsis und vier Tage lang hohes Fieber und mussten 14 Tage im Krankenhaus bleiben.
Eier sollten immer gründlich gekocht werden, um Bakterien zu entfernen – auch wenn dadurch der Geschmack beeinträchtigt wird, die Gesundheit steht an erster Stelle.
2. Aromatisierte oder zusatzstoffreiche Milch
Milch ist wichtig, doch viele Produkte, die als Milch deklariert sind, sind in Wirklichkeit verarbeitete Getränke – wie Joghurtdrinks mit süßem Geschmack, Walnuss-/Erdnuss-/Dattelmilch oder Fruchtgetränke.
Laut nationalen Standards muss reine Milch mindestens 2,9 % Eiweiß enthalten. Alles darunter ändert nichts.
Geben Sie Ihrem Kind stattdessen reine Milch oder Naturjoghurt und vermeiden Sie zusatzstoffreiche, zuckerhaltige Alternativen.
3. Übrig gebliebene Gerichte vom Vorabend
Studien zeigen, dass über Nacht gelagertes Gemüse oft die bakteriellen Grenzwerte überschreitet. Kleinkinder mit Verdauungsproblemen im Teenageralter können durch den Verzehr von Gemüse eine Magen-Darm-Grippe bekommen.
Erhitzen Sie Reste bei Bedarf gründlich – am besten länger als 10 Minuten dämpfen. Frisch gekochtes Essen ist jedoch immer am besten.
4. Zuckerreiche Snacks
So werden beliebte Snacks in Zucker umgewandelt:
- 1 Flasche Joghurtdrink = 66g Zucker
- 1 Flasche Orangensaft = 48 g Zucker
- 1 Limonade = 35 g Zucker
- 1 Butterkuchen = 44 g Zucker
- 1 Snackbox = 149 g Zucker (entspricht 4 Limonaden)
Der regelmäßige Verzehr zuckerreicher Lebensmittel, insbesondere zum Frühstück, schädigt die Verdauung, führt zu Fettleibigkeit, Nährstoffungleichgewicht und schwächt die Immunität.
5. Instantnudeln und tiefgekühlte Fertiggerichte
- Instantnudeln sind reich an Salz, beeinträchtigen die Geschmacksempfindlichkeit und können im Erwachsenenalter Bluthochdruck oder Diabetes verursachen.
- Tiefgekühlte Teigtaschen, gedämpfte Brötchen, Chicken Nuggets und Steaks enthalten oft Konservierungsstoffe. Längere Lagerung kann ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen.
- Fast-Food-Frühstücke mögen zwar automatisiert sein, gefährden aber langfristig die Gesundheit von Kindern.