Im Hof habe ich etwas Seltsames gefunden und dachte, es sei ein Außerirdischer – bis ich das Foto ins Internet stellte und die schockierende Wahrheit erfuhr

Eines Morgens fand ich etwas so Seltsam es und Beängstigendes in unserem Garten, dass ich vor Schreck fast in Ohnmacht gefallen wäre. Ich war wirklich überzeugt, dass ich einen Außerirdischen entdeckt hatte…
Es geschah früh am Morgen. Ich ging in den Garten, nur um die Pflanzen zu gießen. Und da, direkt neben dem Blumenbeet, fiel mein Blick auf etwas… Es lag kaum sichtbar da, als ob es sich im Gras verstecken wollte.
Das Objekt sah gruselig aus: ein länglicher Schädel, ein dünner, gestreckter Körper und seltsame, lange Gliedmaßen. Es war grau-bräunlich mit Adern durchzogen… Ich erstarrte, unfähig, mich zu bewegen. Mein erster Gedanke: ein Außerirdischer! Oder ein Mutant? Oder… vielleicht einfach nur ein Pilz? Doch dann erfuhr ich, was es wirklich war – und war schockiert.
Fortsetzung im ersten Kommentar
Zuerst dachte ich, es könnte ein seltener Pilz sein. Aber nein – die Form war viel zu menschenähnlich. Ich schickte das Foto sogar meinen Freunden – sie waren ebenso schockiert. Einer schrieb nur: „Lauf!“ Ein Spaßvogel.
Ich beschloss, im Internet nachzuforschen. Jemand vermutete, es könne der Fruchtkörper einer seltenen Art sein, aber sicher war sich niemand.
Dann schrieb ein Nutzer mit dem Nicknamen:
„Ziehen Sie Handschuhe an. Berühren Sie es nicht mit bloßen Händen.“
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich stellte mir schon vor, wie die Regierung kommt, den Hof absperrt und mich verhört.
Aber die Wahrheit war viel banaler – und zugleich überraschend interessant. Ein erfahrener Nutzer erkannte den Fund: Es war Ginseng.
Ja, genau der – die Heilwurzel, die jahrelang wächst, teuer ist und in der traditionellen Medizin verwendet wird. Es stellte sich heraus, dass wilder Ginseng im reifen Zustand solch bizarr menschenähnliche Formen annehmen kann.
Ich war schockiert. Und ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht – keine sensationelle Begegnung mit Außerirdischen. Aber dann dachte ich: Das ist eigentlich noch besser. Wilden Ginseng im eigenen Garten zu finden – das ist wirklich selten.