Ein Mädchen aus Schweden unterzog sich Dutzenden Schönheitsoperationen und gab dafür fast 130.000 Dollar aus  – alles nur, um wie eine Barbiepuppe auszusehen. Sie ist überzeugt, dass sie eine wahre Schönheit ist und bezeichnet sich selbst sogar als „die schönste Frau der Welt“ 

Früher hatte sie ein ganz gewöhnliches Aussehen und arbeitete in einem normalen Bürojob, heute betreibt sie aktiv einen Blog in den sozialen Medien  Neugierig, wie sie früher aussah? Ihre Vorher-Bilder findet ihr im ersten Kommentar 

Früher war Alicia Amira ein ganz normales Mädchen aus Schweden, das im PR-Bereich arbeitete. Sie hatte ein natürliches Aussehen, dezentes Make-up und ein ruhiges Leben.

Doch alles änderte sich, als sie mit 21 Jahren ihre erste Schönheitsoperation machen ließ. Von da an begann ihr Weg in die Welt der künstlichen Schönheit – eine Reise, die sie selbst als „Body Evolution“ bezeichnet.

Alicia gab ihre Karriere auf und zog nach Großbritannien. Dort begann sie, sich ein völlig neues Image aufzubauen: knallig, auffällig und maximal künstlich.

In zehn Jahren Transformation gab sie über 100.000 Pfund (rund 130.000 US-Dollar) für verschiedene Eingriffe und Operationen aus.

Sie ließ ihre Brüste stark vergrößern, unterzog sich einer Nasenkorrektur, veränderte mit chirurgischen Eingriffen Wangenknochen, Kinn und Kiefer, lässt sich regelmäßig Botox in Stirn, Lippen und Augenpartie spritzen, und füllt Lippen und Wangen regelmäßig nach.

Außerdem trägt sie ständig auffällige Perücken, lange Nägel und dichte künstliche Wimpern, und kleidet sich freizügig und provokativ.

Alicia hat ihr früheres Aussehen regelrecht ausgelöscht – auf den Vorher-Bildern wirkt sie wie ein ganz anderer Mensch: ein schlichtes Mädchen mit weichen Gesichtszügen, natürlicher Haarfarbe und fast ohne Make-up.

„Ich habe mich komplett verändert – jetzt lebe ich in dem Körper, den ich wirklich liebe. Das ist keine Maske, das bin ich.“
Sie betont, dass sie niemals zu einem natürlichen Aussehen zurückkehren wird.

 Reaktionen der Öffentlichkeit

In sozialen Netzwerken wird Alicia unterschiedlich wahrgenommen: Manche bewundern ihren Mut, andere kritisieren sie. Doch Alicia ist überzeugt:

„Ich bin frei, so zu sein, wie ich will.“