Inmitten der endlosen Weiten der Sahara, einer der trockensten und lebensfeindlichsten Regionen unserer Erde, wurde kürzlich eine archäologische Entdeckung gemacht, die Forscher weltweit in Erstaunen versetzt hat. Bei einer wissenschaftlichen Grabung in einem abgelegenen Gebiet Algeriens stieß ein Team internationaler Archäologen auf das, was möglicherweise die Überreste eines uralten, bislang unbekannten Wesens sein könnte – angeblich über 8000 Jahre alt und mit teilweise erhaltener Hautstruktur.
Die Entdeckung ereignete sich in der Nähe des Tassili-n’Ajjer-Gebirges, das bereits seit Jahrzehnten für seine prähistorischen Felsmalereien bekannt ist. Diese zeigen unter anderem übermenschlich große Figuren, mystische Gestalten und merkwürdige Mischwesen, die Wissenschaftler seit jeher faszinieren. Nun aber wurden keine Zeichnungen gefunden, sondern physische Überreste: Knochenfragmente, eine schuppenartige Hautstruktur und eine seltsam geformte Schädelplatte.
Das gefundene Wesen misst laut ersten Schätzungen etwa 3,50 Meter in der Länge. Die Beschaffenheit der Haut – lederartig, rissig, aber an manchen Stellen intakt – erstaunte das Forschungsteam besonders. Laut Experten könnte die außergewöhnlich trockene Umgebung, kombiniert mit salzhaltigem Untergrund, zur natürlichen Konservierung beigetragen haben. Proben wurden umgehend an Labore in Europa und Nordamerika geschickt, um die Zusammensetzung des Gewebes, das Alter der Knochen sowie genetisches Material zu analysieren.
Ob es sich bei dem Fund um einen bislang unbekannten Tierart, ein ausgestorbenes Urzeitwesen oder sogar eine Art mythisches Lebewesen handelt, bleibt offen. Spekulationen reichen von prähistorischen Riesenreptilien bis hin zu einer „verlorenen Spezies“ des Menschen. In sozialen Medien verbreiteten sich rasch Theorien, darunter auch pseudowissenschaftliche Spekulationen über Außerirdische oder „die vergessenen Riesen Afrikas“. Die Forschungsgemeinschaft warnt jedoch vor voreiligen Schlüssen. Bisher gibt es keine belastbaren Hinweise auf eine Verbindung zu bekannten Arten – weder aus der Tierwelt noch aus der Menschheitsgeschichte.
Dr. Helena Mertens, Leiterin der Expedition, betonte in einer Pressekonferenz:
„Wir stehen am Anfang der Auswertung. Es ist eine Entdeckung, die Fragen aufwirft – nicht nur biologischer, sondern auch kultureller Art. Falls sich das Alter und die Echtheit bestätigen, sprechen wir von einem Fund mit weltweiter Bedeutung.“
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Besonders bemerkenswert: Der Fundort liegt unter einer rund zwei Meter dicken Sandschicht, geschützt in einer Art Felsnische. Dort könnten weitere Reste verborgen liegen. In den kommenden Monaten soll die Grabung systematisch erweitert werden. Das Forschungsteam plant zudem, lokale Überlieferungen und Legenden einzubeziehen, da in der Region mündliche Erzählungen von „Riesenwesen unter der Erde“ überliefert sind.
Bis zur endgültigen Analyse bleibt der Fund ein Rätsel. Doch schon jetzt gilt er als eine der faszinierendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre – ein Fenster in eine Zeit, in der die Sahara noch fruchtbar, geheimnisvoll und vielleicht bewohnt von Wesen war, deren Spuren nun endlich ans Licht kommen.