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Messerschmitt P.1101 – Précurseur allemand de la technologie des ailes à géométrie variable

Le Messerschmitt P.1101 a fait la guerre à un camp expérimental, et la réaction a été réalisée par un ingénieur de la Luftwaffe construit par la Luftwaffe. Ces transporteurs aériens auf, un avion à l’entrée, la nouvelle génération alliierter Kampfflugzeuge, die die deutsche Luftüberlegenheit bedrohten, Paroli bieten konnte.

Obwohl die P.1101 weitgehend inauffällig war and ohne une inzige einzige flugstunde eingestellt wurde, war ihre Rettung die fast nachträglich hinzugefügten Tragflächen mit verstellbarer Geometrie, die aus uneinem obscuren Nazi-Misserfolg den Begründer ainer Funktion machten, die heute häufig bei einigen der modernsten Flugzeuge der Neuzeit zu finden ist.

Le programme de chasse d’urgence

Mitte 1944 est au service de la Deutschen Die Befürchtung, den Luftkrieg zu verlieren. Vous devez être attentif à l’intervention de la superforteresse B-29 à travers les Alliés, dans un camp de combat moderne, à plus de 11 000 mètres d’altitude.

Daraufhin wurde the Emergency Fighter-Programm gestartet and die Spezifikationen veröffentlicht. Le nouveau Jäger doit être équipé d’un moteur HeS 011, d’un canon de 30 mm MK-108 et d’une distance de 1 000 kilomètres pour une distance de 7 000 mètres avec un vol de 14 000 mètres. erreichen.

Construction d'un Messerschmitt P.1101.
Das Design der P.1101 war im Vergleich zu den damaligen Kampfflugzeugen etwas Zukunftsweisendes.

Bis février 1945, le Komitee mehrere Vorschläge der deutschen Flugzeughersteller Focke-Wulf, Blohm & Voss, Heinkel et Junkers erhalten. Auch Messerschmitt s’engage à ce que trois vols soient effectués, de la première guerre de Messerschmitt P.1101.

Vorentwicklung

Il s’agit de l’expédition d’un avion de chasse de Messerschmitt intensif et d’un avion de transport pour le Me 262 Gearbeitet, l’avis du temps de l’étude d’un monde unique dans un premier temps de guerre.

Le P.1092 a été créé en janvier 1943 dans le génome d’Angriff et a fait la guerre en tant que véhicule de combat avec un moteur Jumo 004 dans l’usine Rumpf. Les travaux ont eu lieu en juillet 1943, car ils n’ont pas trouvé une forme aérodynamique intéressante, la plate-forme insolite des moteurs est en place. Der nächste Versuch war die P.1092, bei der das Triebwerk so verlegt wurde, dass es sich sous dem Rumpf befand.

Ce projet a été lancé à la fin de l’année 1943, de sorte que les entrepreneurs ont mis en œuvre le processus de développement des services existants Me 262 konzentrierte. Alors que la guerre, Messerschmitt est austère dans l’attaque d’un nouveau camp de combat impliqué, et la Luftfahrtbehörde allemande dans sa Proklamation est également impliquée.

Das P.1092 wurde später zum P.1101 weiterentwickelt.
Le P.1092 guerre les Vorgänger et les späteren russes Jak-15 sehr ähnlich.

Développement

Le 5 janvier 1944, Willy Messerschmitt a publié un mémo interne, dans son plan pour un nouveau Jagdflugzeug enthüllte, dessen Triebwerke wieder im Rumpf untergebracht werden sollten et le Grundlage der P.1101 biden sollte.

Neben einem vergrößerten Rumpf, um Platz für die neben- oder übereinander anzuordnenden Triebwerke zu Schaffen, sollte das new Flugzeug mit Tragflächen mit einer Pfeilung von 35 Grad ausgestattet sein, die bei Bedarf um bis zu zu 45 Grad geschwenkt werden konnten.

Nach der Ankündigung wurde das P.1101-Programm gestartet und von drei Personen geleitet, nämlich dem Leiter der Abteilung für Vorprojekte, Hans Hornung, dem Leiter des Projektbüros, Woldemar Voigt, und schließlich Riclef Schomerus, dem Direktor der Abteilung Aerodynamik.

Der erste Satz Baupläne, bekannt als P.1101 XVIII/113, wurde am 30. August 1944 veröffentlicht und stellte ein Flugzeug vor, das in vielen Merkmalen der Me 262 ähnelte, einschließlich einer ähnlichen Nasenform und eines ähnlichen äußeren Flügelabschnitts.

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Le parc P.1101 est situé dans un stand dans un hangar.
Einige Designelemente wurden von der Me 262 übernommen.

Es verfügte zudem über eine Reihe einzigartiger Elemente. So sollten beispielsweise die Lufteinlässe, die den Betrieb des HeS 011-Motors unterstützen sollten, in die Flügelwurzeln der stark nach hinten gepfeilten Tragflächen eingearbeitet werden, und am Heck sollte ein Schmetterlingsleitwerk angebracht werden.

Darüber hinaus sollte der Motor selbst im großen Rumpf untergebracht werden, wobei zur Kompensation des Mehrgewichts Beschränkungen bei der Bewaffnung und der Treibstoffmenge festgelegt wurden.

Schließlich sollten viele der anderen Komponenten, wie etwa die Flügelbaugruppe, das Fahrwerk und die Steuerung, aus Zeitgründen möglichst von bereits vorhandenen Flugzeugen übernommen werden.

Eine von Willy Messerschmitt selbst am 15. Oktober gezeichnete Folgeskizze änderte diese Anweisungen leicht ab und veranschaulichte die Notwendigkeit eines einfacheren Naseneinlasses und eines neu gestalteten Abgaskanals.

P.1101 frontal außerhalb eines Hangars geparkt.
Die Nase wurde gegenüber den Originalplänen verändert.
Im November 1944 durchgeführte Bewertungen anhand eines frühen Modells der Me 262A-1a, das mit verschiedenen experimentellen Triebwerkseinlässen ausgestattet war, kamen zu dem Schluss, dass der geplante 3-Meter-Triebwerkskanal der P.1101 den Schub um beachtliche 135 Kilogramm reduzierte. Dies führte zu einer weiteren Überarbeitung im Dezember 1944, die schließlich zum endgültigen Entwurf führte.

Der P.1101

Die P.1101 Version 1 war 8,92 Meter lang, 3,72 Meter hoch und hatte ein Leergewicht von 2.567 Kilogramm, ein Ladegewicht von 3.863 Kilogramm und ein Höchstgewicht von 4.453 Kilogramm.

Angetrieben wurde es von einem einzelnen Heinekel HeS 011-Turbojet mit 2.865 Pfund Schub, der im unteren hinteren Teil des vorderen Rumpfs angebracht war, wobei eine Stahlplatte den Bereich um den Auspuff auskleidete, um das Antriebssystem vor den Flammenstrahlen des Motors zu schützen. Der Treibstoff wurde von drei großen Tanks hinter dem Cockpit geliefert, die ein maximales Volumen von 1.565 Litern hatten.

Die Höchstgeschwindigkeit der P.1101 sollte 652 Kilometer pro Stunde betragen und die Dienstgipfelhöhe bei 13.500 Metern liegen. 10.000 Meter davon sollten bei einer Steigrate von 25 Metern pro Sekunde nach 10 Minuten erreicht werden.

Le moteur Heinkel HeS 011 ausgestellte.

Der ausgestellte Heinkel HeS 011-Motor.

Die P.1101 hatte einen kurzen vorderen Rumpf mit ovalem Querschnitt und einem schlanken Heckausleger, der über das Auspuffendrohr hinausragte. Das Cockpit war druckbelüftet und nahe der Nase angebracht, sodass der einzelne Pilot eine Rundumsicht hatte.

Der Bediener kommunizierte über ein Funkgerät vom Typ Fu16 und war außerdem durch eine Cockpit-Panzerung geschützt, die 12,7-mm-Munition von vorne und 20-mm-Geschossen von hinten standhalten konnte.

Insgesamt wurde die P.1101 sorgfältig entworfen, um optimale aerodynamische Eigenschaften zu erzielen. Das Designteam achtete sorgfältig darauf, dass es keine Vorsprünge gab, die die Stromlinienform beeinträchtigen könnten. Aus diesem Grund wurde außerdem eine Kabinenhaube mit geringem Luftwiderstand verwendet, die durch die Zirkulation der vom Motor angesaugten Warmluft auch die Cockpitscheibe beschlagfrei hielt.

Die bahnbrechendsten Neuerungen waren die an den Schultern angebrachten Flügel, deren Pfeilungswinkel vor dem Abheben am Boden zwischen 35 und 45 Grad eingestellt werden konnte, wobei ein größerer Winkel den Hochgeschwindigkeitsflug ruhiger machte und umgekehrt.

Sur le chemin de fer, il est égaré.
Bei seiner Einführung hätte er die Leistung aller alliierten Kampfflugzeuge übertroffen.

Im Übrigen bestand die Flügelstruktur aus Stahlholmen und mit einer Außenhaut überzogenen Holzrippen. Die Steuerung erfolgte über Querruder, Höhenruder, Seitenruder, Schlitze an den Vorderkanten der Flügel und Wölbungsklappen.

Das klassische Dreibeinfahrwerk bestand aus einem an einer einzelnen Strebe befestigten Bugrad und einer abgewinkelten Gabel, die sich in einer 90-Grad-Drehung einfahren ließ, während die restlichen Komponenten, einschließlich der Haupträ der und Stoßdämpfer, aus einer BF 109 geborgen wurden .

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In einer konzertierten Anstrengung, das Flugzeug in kurzer Zeit flugbereit zu machen, wurden viele Merkmale der P.1101 direkt von der Me 262 übernommen, darunter die oberen und unteren zylindrischen Segmente des Rumpfs, die Flügelanordnung und die Querruder- und Vorflügel.

Auch einige der Materialien der Me 262 wurden übernommen, wie etwa das Duraluminium des Rumpfes und die mit Sperrholz verkleideten Flügel.

Schließlich wurde die P.1101 mit vier 30-mm-MK-108-Kanonen und einer einzelnen SC-500-Bombe ausgestattet, mit Vorrichtungen für 55-mm-R4M-Luft-Luft-Raketen oder X4-Lenkraketen, die unter den Flügeln abgefeuert werden konnten, sobald diese verfügbar waren.

Ces arts du Luft-Luft-Raketen sont simples à utiliser.
Für die P.1101 war der Einsatz der Luft-Luft-Rakete R4M geplant. Bildnachweis – Jürgen Schiffmann CC BY-SA 4.0.

Von den Amerikanern beschlagnahmt

Die Frist für die Einreichung von Vorschlägen für das Emergency Fighter Program rückte immer näher und im Januar 1945 war die P.1101 beinahe fertig, während Messerschmitt an zwei weiteren Entwürfen arbeitete, der P.1110 und der schwanzlosen P. 1111, bei denen es sich um Versuche handelte, den Querschnitt und die Oberfläche noch weiter zu verringern.

Obwohl sie den auf die lange Bank geschobenen P.1101 in den Schatten stellten, wurden alle trois Entwürfe Fin Février un Jury présenté.

L’objectif du Prototyp est de 80 % de fertiggestellt guerre, parce que le P.1101 n’a pas eu le hasard, de sorte que vos chercheurs se sont rendus à l’usine, jusqu’à la production de Messerschmitt avec la création des usines d’Oberammergau par l’Amérique fin avril 1945 brusque eingestellt wurde.

Le P.1101
Le P.1101 a été écrit par l’Allemagne aux États-Unis.
La guerre n’est pas finie, mais l’intérêt de Robert Woods, chef designer chez Bell Aircraft, a été lancé dans la guerre, le P.1101 a été créé aux États-Unis, qui a pris en charge un de ses concepteurs actuels, Woldemar Voight, qui a fait le plein de fertiggestellt wurde.Le P.1101 Il est arrivé à Grundstein pour le premier vol à géométrie variable du monde, le Bell X-5, le premier vol le 20 juin 1951. Grâce à l’installation rapide rapide, vous pouvez utiliser le vol pour un vol de 20, 40 ou 60 degrés. Le “Schwenkflügel”, qui produit souvent des avions, est l’un des nombreux avions modernes à trouver, comme le F-14 Tomcat, le F-111 et le Tornado.

Spécifications

  • Évaluation: 1
  • Longueur : 9,18 m (30 pi 1 po)
  • Portée : 8,25 m (27 pi 1 po)
  • Hauteur : 3,71 m (12 pi 2 po)
  • Masse légère : 2,594 kg (5,719 lb)
  • Charge utile : 4,065 kg (8,962 lb)
  • Charge maximale maximale : 4 500 kg (9,921 lb)
  • Antrieb: 1 × turboréacteur Heinkel HeS 011A, 12,01 kN (2.700 lbf) Schub
  • Vitesse de rotation maximale : 980 km/h (610 mph, 530 kn) sur 7 000 m (22 966 pi) (geschätzt)
  • Reichweite: 1 500 km (930 mi, 810 milles marins)
  • Dienstgipfelhöhe: 14 000 m (46 000 pi)
  • Steigrate : 22,2 m/s (4,370 ft/min) sur Meereshöhe

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