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đŸ€Żâ€žEine 32-jĂ€hrige Frau, die in ein EisbĂ€rengehege im Berliner Zoo gesprungen ist, wurde von einem EisbĂ€ren angegriffen.â€œđŸ˜± (Video)

Mandy K, 32 Jahre alt, wurde am Freitag im Berliner Zoo von einem EisbĂ€ren angegriffen, nachdem sie zur FĂŒtterungszeit in das Gehege gesprungen war. Sie musste ĂŒber eine Mauer, eine Reihe von BĂŒschen und einen Zaun klettern, um in das Gehege zu gelangen.

Der BĂ€r griff sie an, als sie ins Gehege sprang, und brach ihr dabei schwer die Arme, Beine und den RĂŒcken. Sechs Tierpfleger versuchten, die vier BĂ€ren abzulenken, aber einer von ihnen „biss das Opfer wiederholt in die Arme und Beine“. Nachdem sie den BĂ€ren verjagt hatten, konnten die Tierpfleger Mandy retten.

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Sie wurde operiert, um ihre Wunden zu versorgen, und erholt sich derzeit im Krankenhaus.

Ein Sprecher des Zoos Ă€ußerte sich besorgt ĂŒber den Vorfall, hob die damit verbundenen Gefahren hervor und betonte die Schwierigkeiten, die die Tierpfleger bei der Rettung hatten.

Es wurde spÀter bekannt, dass Mandy, eine Lehrerin, hoffnungslos geworden war, weil sie keine Anstellung finden konnte. Dieser Vorfall wirft Fragen zur psychischen Gesundheit und den Schwierigkeiten auf, denen Menschen in stressigen Situationen begegnen.

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Die Verantwortlichen des Zoos prĂŒfen nun die Sicherheitsprotokolle, um solche VorfĂ€lle in Zukunft zu vermeiden. Sie appellieren an die Besucher, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein, die mit dem AnnĂ€hern an wilde Tiere verbunden sind, und die Barrieren zu respektieren.

Sehen wir uns das Video unten an und teilen unsere Meinungen in den Kommentaren!

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